CIT - Chiropraktik ohne Knacken

Die CIT (Chiropractic Instrument Technic) ist eine wunderschöne Technik tiefgreifend in das System einzudringen und den Körper nur da zu justieren wo er selbst es für nötig hält. Das klingt jetzt vielleicht etwas esoterisch, ist hier aber genau das Gegenteil der Fall.

Die CIT stellt in dem Universum der amerikanischen Chiropraktik die bisher wissenschaftlichste und analytischste Methode dar, denn die Ergebnisse sind jederzeit reproduzierbar und vor jeder Justierung wird das zu behandelnde Segment mehrmals re-tested (wiederholt getestet) um sich die richtige Lokalisation abermals zu bestätigen. Somit ist vor jeder einzelnen Justierung die Reliabilität (Zuverlässigkeit für Wissenschaftliche Testungen) gewährleistet.

Hierbei wird mittels eines Aktivators ein schneller und sanfter Impuls in das gestörte Segment gegeben. Dieser gelangt über die Propriozeptoren (zuständig für Tiefensensibilität) in das Nervensystem bis zum Gehirn. So kann das Gehirn wiederum eine Entspannung der Muskeln, Sehnen und Gelenke in dem behandelten Segment veranlassen.

Das Schöne ist, man kann jedes Gelenk im Körper mit dieser Technik justieren.

Somit eignet sich die CIT wunderbar für Säuglinge, für sehr alte Patienten, für Patienten mit starken gesundheitlichen Einschränkungen, wie bei Osteoporose oder Knochenmetastasen und natürlich für alle, die sich vor der manuellen Justierung etwas scheuen.

Baby & Kindern

Da die Geburten heutzutage oft schnell gehen müssen, v.a. bei Kaiserschnitt- und Saugglockengeburten, können die Neugeborenen nicht selten Traumen in der HWS davontragen, die sich oft erst einige Zeit später manifestieren. Zeichen dafür sind, dass das Kind nur auf einer Seite schlafen kann oder dass es sich nur von einer Brust stillen lässt, dass es den Kopf nur zu einer Seite drehen kann oder sobald die Pofalte beim Zusammendrücken nach rechts oder links abweicht.

Je eher das Nervensystem des Kindes (bzw. Babys oder noch besser Säuglings) justiert wird und wieder ordnungsgemäß funktioniert, desto besser kann es den gesamten Wachstum des Kindes wieder besser steuern und kontrollieren. In der Regel empfehlen wir zwei Behandlungen pro Entwicklungsstadium, d.h. alle 2-3 Jahre.

Schwangeren Begleitung

Doch dürfen wir das Nervensystem der schwangeren Mutter nicht außer Acht lassen. Der Uterus bedarf ebenfalls der kompletten nervalen Ansteuerung, um das Kind bestmöglich zu versorgen und es für die Geburt in die richtige Position zu bringen.

Somit beginnt die Justierung des Nervensystems des Kindes schon bei der schwangeren Mutter.

Hierfür haben wir eigens dafür angefertigte Auflagen sowie spezielle Techniken, um Mutter und Kind die beste Justierung gewährleisten zu können.

Vereinbaren Sie doch einfach mal einen Termin und überzeugen sich selbst.